Conus plagiarius        (Martin, 1933)

 

 

Descrizione.

 

Mittelschlank mit hohem, kegelförmigem Gewinde. Der Protokonch aus zwei stark gewölbten Umgängen gebildet. Die älteren Mittelwindungen tragen längs der vorderen Naht eine Reihe von scharfen Knoten und sind hinter derselben sehr schwach ausgehöhlt; mit dem allmähligen Zurücktreten der Knoten wird ihre Profillinie ganz gerade. Bei dem am besten erhaltenen Gewinde erstreckt sich der Knotenbesatz bis zum sechsten Umgang, während die Gesammtzahl der Windungen acht beträgt. Die ganze Oberfläche ist ferner dicht mit feinen Spiralfurchen bedeckt, welche zarte Leisten von etwas grösserer Breite trennen und von schwach sichelförmig gebogenen Anwachslinien gekreuzt werden. Die Schlusswindung besitzt einen deutlichen, aber wenig hervortretenden Spiralwinkel; ihre Profillinie ist vor demselben schwach konvex, ihr Stirnabschnitt kaum zusammengeschnürt und mit einigen entfernt stehenden, scharfen Spiralleisten versehen. Sonst trägt der letzte Umgang die gleiche, feine Längsskulptur wie das Gewinde und deutlich hervortretende Anwachslinien. Länge bis 32 mm. Vier Stück. Die Art erinnert einigermassen an C. petrolei Makt., ist aber  nicht so schlank, ihr Gewinde verhältnismässig viel höher und im Profil fast ganz geradlinig ⁽¹⁾.

Conus medio-snello con spira alta e conica. La protoconca è costituita da due spire fortemente arcuate. Le mezze spire più vecchie portano una serie di nodi acuti lungo la cucitura anteriore, e sono molto debolmente scavate dietro di esse; man mano che i nodi si allontanano, la loro linea di profilo diventa perfettamente diritta. Nella parte di spira meglio conservata i nodi si estendono fino al sesto giro, mentre il numero totale di giri è otto. L'intera superficie è inoltre densamente ricoperta da fini solchi spiraliformi, che separano delicate creste di larghezza un po' maggiore e sono attraversate da linee di accrescimento curve leggermente falciformi. Il giro finale ha un angolo di spirale netto, ma poco sporgente; la sua linea di profilo è leggermente convessa davanti ad esso, la sua sezione frontale è appena ristretta e dotata di alcune creste a spirale distanti e taglienti. Altrimenti l'ultimo passaggio ha la stessa fine scultura longitudinale del filo e linee di crescita chiaramente sporgenti.